300 Plattformübergreifende Dienste in ein Netzwerk integrieren
- Modul
- Plattformübergreifende Dienste in ein Netzwerk integrieren
- Kompetenz
- Plattformübergreifende Dienste nach Vorgabe für eine heterogene Systemumgebung konfigurieren, in Betrieb nehmen, testen und freigeben.
- Handlungsziele
-
1 Aus den Vorgaben die erforderlichen Dienste ermitteln, Schutz- und Sicherheitsanforderungen ableiten und ein Konzept für die Integration der Dienste ausarbeiten. Handlungsnotwendige Kenntnisse: 1 Kennt die Einsatz- und Konfigurationsmöglichkeiten der vorgegebenen Betriebssysteme und Dienste. 2 Clients und Server gemäss Vorgaben konfigurieren, einrichten und geforderte Funktionalität überprüfen. Handlungsnotwendige Kenntnisse: 1 Kennt die übliche (best practice) Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme von Serverdiensten (zB. installieren, konfigurieren, starten, testen). 2 Kennt betriebssystemspezifische Konzepte zur Konfiguration von Software (zB. Konfigurationsdateien, Registry, systemweite / benutzerspezifische Konfiguration). 3 Kennt die Möglichkeiten von Betriebssystemen zur Gewährleistung und Absicherung des Zugriffs auf Netzwerk-Ressourcen (Authentifizierung, Autorisierung). 4 Kennt die unterschiedlichen Konzepte, Systembefehle und Hilfsprogramme für die Benutzer- und Rechteverwaltung (zB. User-ID, Zugriffsrechte, Gruppenmitgliedschaft, Standardrechte, Vererbung, Homeverzeichnis). 3 Netzwerkverbindungen einrichten, Dienste in Betrieb nehmen und testen. Definierte Schutz- und Sicherheitsmassnahmen überprüfen. Handlungsnotwendige Kenntnisse: 1 Kennt die Konfigurationsmöglichkeiten eines DHCP Servers (zB. Zuweisung einer IP Adresse, einer Subnet-Maske, Angaben zu DNS-Servern, Standard-Gateways). 2 Kennt die Konfigurationsmöglichkeiten eines DNS-Servers . 3 Kennt die notwendigen Einstellungen bei einem Client in einer DHCP-/DNS-Serverumgebung. 4 Kennt die Elemente und Funktionen des TCP/IP-Protokolls (zB. MAC- und IP-Adressen, IP-Adressklassen, private Adressen, Netzmasken, Routing, Adress Resolution Protocol (ARP), wichtige Portnummern). 4 Anwendungen und Tools installieren, einrichten und geforderte Funktionalität überprüfen und gemeinsame Ressourcen einbinden Handlungsnotwendige Kenntnisse: 1 Kennt technische Möglichkeiten um Ressourcen im Netzwerk durch Gruppen gemeinsam zu nutzen (zB. Groupware). 5 Allfällige Fehler systematisch eingrenzen, protokollieren und Massnahmen zur Fehlerbehebung einleiten. Handlungsnotwendige Kenntnisse: 1 Kennt Methoden zur systematischen Fehlereingrenzung (zB. Ausschlussverfahren intakter Systeme). 2 Kennt Werkzeuge zur Fehleranalyse und –behebung. 3 Kennt den Aufbau und die wesentlichen Merkmale eines Testprotokolls. 6 Dokumentation für die Administration des Netzes, der Rollen und Rechte und der eingerichteten Dienste und Anwendungen erstellen. Handlungsnotwendige Kenntnisse: 1 Kennt Aufbau und Inhalt einer Netzwerk- und Systemdokumentation. - Kompetenzfeld
- System Management
- Objekt
- Clients, Server (File, Print, DNS, DHCP, Directory Services, Terminal, SSH, Web) und Peripherie mit unterschiedlichen Betriebssystemen in einem einfachen Netzwerk.
- Niveau
- 3
- Voraussetzung
- Konfigurieren und betreiben von PCs. Servern und Peripherie (Multiusersysteme) Erfahrung im Aufbau von lokalen Netzwerken
- Anzahl Lektionen
- 40
- Anerkennung
- Eidg. Fähigkeitszeugnis
Titel | LBV Modul 300-1 - 3 Elemente - Praktische Umsetzungsarbeit, Praktische Umsetzungsarbeit, Praktische Umsetzungsarbeit |
Institution | Informatikschule Olten GmbH |
Übersicht | Dreiteilige LBV. Erstes Element: Basisdienste installieren, konfigurieren und Client einrichten, zweites Element: heterogenes Netzwerk realisieren und dokumentieren, drittes Element: Fehler eingrenzen, beheben und dokumentieren. |
Ergänzung | |
Teil | 1 |
Gewichtung | 33% |
Richtzeit (Empfehlung) | 2 |
Element-Beschreibung | Basisdienste (DHCP/DNS/Authentifizierung/Autorisation) nach Vorgabe installieren und konfigurieren. Client zur Verwendung der konfigurierten Basisdienste einrichten. |
Hilfsmittel | frei |
Bewertung | Korrekte Umsetzung der Installation und Konfiguration des DHCP Dienstes (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). Korrekte Umsetzung der Installation und Konfiguration des DNS Dienstes (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). Korrekte Umsetzung der Installation und Konfiguration der Authentifizierung/Autorisation (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). Korrekte Umsetzung der Client-Konfiguration (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). |
Praxisbezug | Bildungsplan Systemtechnik B2.2 Konzipieren Sicherheitsmassnahmen und planen die Umsetzung C2.2 Erstellen das Konzept unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten C2.3 Installieren die Dienste |
Teil | 2 |
Gewichtung | 33% |
Richtzeit (Empfehlung) | 4 |
Element-Beschreibung | Installation und Konfiguration, nach Vorgabe, von zwei Servern (heterogen) welche auf den selben Verzeichnisdienst zugreifen. Konfiguration, nach Vorgabe, zweier Clients (heterogen) welche jeweils Dienste beider Server verwenden. Dokumentation der Umsetzung. |
Hilfsmittel | frei |
Bewertung | Korrekte Umsetzung der Installation und Konfiguration von Server 1 (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). Korrekte Umsetzung der Installation und Konfiguration von Server 2 (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). Korrekte Umsetzung der Installation und Konfiguration von Client 1 (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). Korrekte Umsetzung der Installation und Konfiguration von Client 2 (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). Korrekt erstellte Dokumentation (entspricht den Anforderungen der Aufgabenstellung). |
Praxisbezug | Bildungsplan Systemtechnik B2.2 Konzipieren Sicherheitsmassnahmen und planen die Umsetzung B3.3 Setzen Anpassungen im Netz um und dokumentieren diese C2.3 Installieren die Dienste |
Teil | 3 |
Gewichtung | 34% |
Richtzeit (Empfehlung) | 2 |
Element-Beschreibung | Verschiedene Fehler in einem heterogenen Netzwerk eingrenzen, beheben und dokumentieren. |
Hilfsmittel | frei |
Bewertung | Fehler gefunden Fehler behoben Fehler Eingrenzung und Behebung sauber dokumentiert |
Praxisbezug | Bildungsplan Systemtechnik B3.1 Überwachen die Sicherheit, Verfügbarkeit, Logjournale, analysieren sie und schlagen Massnahmen vor. B3.3 Setzen Anpassungen im Netz um und dokumentieren diese |
Ablaufdatum: Kein Ablaufdatum
Titel | LBV Modul 300-2 - 2 Elemente - Praktische Umsetzungsarbeit, Praktische Umsetzungsarbeit |
Institution | gibb Berufsfachschule Bern |
Übersicht | Zweiteilige LBV. Erstes Element: In einer praktischen Einzelarbeit Netzwerkdienste installieren, konfigurieren und mit Funktionstests überprüfen. Zweites Element: In 3er bis 4er Gruppen verschiedene Netzwerkdienste installieren, konfigurieren und in Betrieb nehmen sowie Schnittstellen und Abhängigkeiten zwischen den Diensten prüfen. |
Ergänzung | |
Teil | 1 |
Gewichtung | 50% |
Richtzeit (Empfehlung) | 2 |
Element-Beschreibung | Basisdienste (DNS, HTTP, FTP) gemäss Anforderungen in einer three-homed Architektur (DMZ, Intranet) installieren und konfigurieren. Funktionstests durchführen. |
Hilfsmittel | Selbsterstellte Dokumentation. |
Bewertung | Netzwerkkonfigurationen einrichten und prüfen. Gewichtung ca. 20%. Korrekte Installation der geforderten Dienste (DNS, HTTP, FTP). Gewichtung ca. 20%. Korrekte Konfiguration gemäss Anforderungen. Gewichtung ca. 30%. Funktionstests: DNS Namens- und IPauflösung in DMZ und Intranet. Gewichtung ca. 10%. Funktionstests: Intranetseite und Internetseite. Gewichtung ca. 10%. Funktionstests: FTP funktioniert nach Benutzerberechtigungskonzept. Gewichtung ca. 10%. |
Praxisbezug | Bildungsplan Systemtechnik B2.2 Konzipieren Sicherheitsmassnahmen und planen die Umsetzung C2.2 Erstellen das Konzept unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten C2.3 Installieren die Dienste |
Teil | 2 |
Gewichtung | 50% |
Richtzeit (Empfehlung) | 4 |
Element-Beschreibung | Erstellung eines IP-Konzepts. Definition von Schnittstellen zwischen den Diensten. Arbeitsplanung (Team). Installation und Konfiguration von drei bis vier Servern (HTTP, FTP, DNS, DHCP, DDNS, SFTP, Verzeichnisdienst, Print) in einer three-homed Architektur. |
Hilfsmittel | Selbsterstellte Dokumentation zu allen Diensten (HTTP, FTP, DNS, DHCP, DDNS, SFTP, Verzeichnisdienst, Print). |
Bewertung | Prüfung des IP-Konzepts. Gewichtung 10%. Schnittstellen Tests (Vollständigkeit und Korrektheit). Gewichtung 10%. Arbeitsplanung aus welcher die wichtigsten Arbeitsschritte ersichtlich sind. Gewichtung 10%. Korrekte Installation der geforderten Dienste (DNS, HTTP, FTP). Gewichtung ca. 20%. Korrekte Konfiguration gemäss Anforderungen. Gewichtung ca. 20%. Funktionstests aller Dienste (HTTP, FTP, DNS, DHCP, DDNS, SFTP, Verzeichnisdienst, Print). Gewichtung ca. 30%. |
Praxisbezug | Bildungsplan Systemtechnik B2.2 Konzipieren Sicherheitsmassnahmen und planen die Umsetzung B3.3 Setzen Anpassungen im Netz um und dokumentieren diese C2.2 Erstellen das Konzept unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten C2.3 Installieren die Dienste |
Ablaufdatum: Kein Ablaufdatum
Titel | LBV Modul 300-3 - 3 Elemente - Schriftliche Einzelprüfung / Schriftlicher Test, Praktische Umsetzungsarbeit, Lerndokumentation / Protokoll / Portfolio |
Institution | WISS Schulen für Wirtschaft Informatik Immobilien AG |
Übersicht | Die LBV misst die Kompetenzen in 3 Schritten: Theoretische Grundlagen bzw. Wissen in einer schriftlichen Einzelprüfung, praktische Kompetenzen in einer Umsetzungsarbeit und übergreifenden Kompetenzen und die Reflexionsfähigkeit in einer Lerndokumentation. |
Ergänzung | Die LBV werden in der WISS seit 08.2016 für alle Module so koordiniert, dass ein qualitativ hochwertiger Unterricht gewährleistet wird. Um die Dokumentationsfähigkeit der Lernenden zu fördern, soll jeweils ein Moduljournal - dass mit 20% bewertet wird - begleitend zum Unterricht geführt werden. Der 3-teilige Aufbau ist standardisiert und unterliegt einem didaktischen Gesamtkonzept. Dadurch kann eine durchgehende Qualität gewährleistet werden, welche die unterschiedlichen Leistungen der Lehrkräfte etwas ausgleicht und eine gleichbleibender Standard an allen Standorten sicherstellt. |
Teil | 1 |
Gewichtung | 30% |
Richtzeit (Empfehlung) | 1 |
Element-Beschreibung | Der Test überprüft die theoretischen Grundlagen die notwendig sind, um über betriebssystemspezifische Konzepte hinaus Dienste anzubieten. Schwerpunkte sind: Benutzer- und Rechteverwaltung in systemübergreifenden Netzen Planung von Schutz- und Sicherheitsanforderungen Funktion und Konfigurationsmöglichkeiten von DNS- und DHCP-Server Methoden zur systematischen Fehlereingrenzung |
Hilfsmittel | Moduljournal Netzwerk und Internet sind gesperrt Elektronische Hilfsmittel sind nicht zugelassen |
Bewertung | ca. 15% HZ1 (Schutzmassnahmen / Sicherheitskonfigurationen) ca. 25% HZ2 (Benutzer- und Rechteverwaltung, DNS und DHCP ca. 45% HZ3 (Schutzmassnahmen / Sicherheitskonfigurationen, DNS und DHCP, Testen und Fehlersuche) ca. 15% HZ5 (Testen und Fehlersuche) |
Praxisbezug | Bildungsplan Systemtechnik B2.1 Erkennen und bewerten Sicherheitsrisiken B2.2 Konzipieren Sicherheitsmassnahmen und planen die Umsetzung C1.2 Berechtigungskonzept und Shares C1.2 Verzeichnisdienste (Datenschutz/Datensicherheit/Zugriffsanforderung) C1.4 Testen die Anforderungen aus |
Teil | 2 |
Gewichtung | 50% |
Richtzeit (Empfehlung) | 2 |
Element-Beschreibung | Konfigurieren von zwei vorhandenen Servern (heterogen) welche auf den selben Verzeichnisdienst zugreifen, inkl. konfigurieren zweier Clients (heterogen) welche jeweils Dienste beider Server verwenden. Die Kundenvorgaben werden anhand eines Praxisszenariums ermittelt und an den entsprechenden Rechnern umgesetzt. |
Hilfsmittel | Moduljournal. Computerarbeitsplatz mit vorbereiteten (virtuellen) Servern und Clients nach Vorgabe. Netzwerk und Internet sind gesperrt. |
Bewertung | 20–25% Korrekte Umsetzung der Konfiguration der Server 20–25% Korrekte Umsetzung der Konfiguration der Clients 20–25% Korrekte Umsetzung der Kundenanforderung unter Berücksichtigung von Sicherheitsanforderungen 30–40% Testen, Fehlersuche, Massnahmen, Protokollieren |
Praxisbezug | Bildungsplan Systemtechnik B2.2 Konzipieren Sicherheitsmassnahmen und planen die Umsetzung B3.3 Setzen Anpassungen im Netz um und überprüfen diese C1.3 Richten Verzeichnisdienste kundenspezifisch ein C2.2 Erstellen das Konzept unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten C5.3 Installieren Netzdienste C5.4 Testen die Funktionalität |
Teil | 3 |
Gewichtung | 20% |
Richtzeit (Empfehlung) | 1 |
Element-Beschreibung | Das Moduljournal hat zum Zweck: 1 Auseinandersetzung mit den HANOKS der ICT-Berufsbildung. Verstehen und transferieren von Lernzielen zu Handlungen. 2 Dokumentation fachlicher Inhalte. Erkennen wesentlichen Elemente des Moduls und das Festhalten in korrekter Fachsprache. 3 Festhalten von Erkenntnissen / Erfahrungen auf metakognitiver Ebene inkl. Selbstreflexion mit Erkennen von eigenen Stärken und Schwächen. 4 Festigung der standardsprachlichen Fähigkeiten. Transfer strukturierter Vorgaben in praktische Handlung in Form einer Dokumentation. 5 Deckt das Handlungsziel 6 (Dokumentation für die Administration) des Moduls 300 ab. |
Hilfsmittel | Frei |
Bewertung | Vorgegebener Korrekturraster, welcher vorgängig abgegeben wird und die einzelnen Kriterien und den Bewertungsmassstab enthält. ca. 30% Formale Vorgaben (Quellenangaben, Formatierung, Vollständigkeit) ca. 40% Fachliche Korrektheit (Inhalt, Fachsprache, Klarheit der Aussagen) ca. 30% Meta-kognitive Elemente (Reflexion, Lernfortschritt, Selbsterkenntnis) |
Praxisbezug | Der Bildungsplan Systemtechnik verlangt an vielen Stellen das Dokumentieren (bspw. A3.4, B2.4, B3.3, C1.4 etc.) Festhalten eigener Erkenntnisse, Dokumentieren von Arbeiten, Erstellen von Berichten, strukturiertes Formulieren von Handlungsanweisungen, das Ausfüllen von Formularen etc. sind handlungsnotwendige Kenntnisse für alle Informatiker/innen EFZ. |
Ablaufdatum: Kein Ablaufdatum
Titel | LBV Modul 300-4 - 3 Elemente - Schriftliche Einzelprüfung / Schriftlicher Test, Praktische Umsetzungsarbeit, Praktische Umsetzungsarbeit |
Institution | Gewerblich-industrielle Berufsfachschule GIBM Muttenz |
Übersicht | Während des Moduls 300 werden Server-Dienste installiert und administriert.Die LBV besteht aus 3 Elementen. Im ersten Teil werden die administrativen Grundlagen von Betriebssystemen erarbeitet, welche im zweiten Teil für die Installation einer Serverinstanz benötigt werden. Im dritten Teil werden die beiden Teile, ergänzt durch eine Betriebsdokumentation, zusammengeführt. |
Ergänzung | Wichtig für unsere Schule |
Teil | 1 |
Gewichtung | 33% |
Richtzeit (Empfehlung) | 1 |
Element-Beschreibung | Mit einem Faktenwissenstest wird die erarbeitete Theorie geprüft. Sie sollen diverse Fragen zur Grundlagenadministration eines Betriebssystems beantworten können. |
Hilfsmittel | Kugelschreiber sowie betriebssysteminterne Hilfedateien/Manuals |
Bewertung | Je nach Komplexität der konkreten Frage wird eine angemessene Punktzahl festgelegt. Die Note wird gemäss der Formel [erreichte Punktzahl / max. Punktzahl]* 5 + 1 festgelegt. |
Praxisbezug | Siehe Bildungsplan Systemtechnik: C2.3 Dienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen installieren und konfigurieren. C2.2: Erstellen das Konzept unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten vorhandener Dienste, der Performance und Schnittstellen inkl. Berechtigungsfragen. C2.3: Installieren die Dienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen inkl. Virenschutzmassnahmen. C3.3: Installieren Kommunikations- und Groupwaredienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen, Performance und Verfügbarkeit. |
Teil | 2 |
Gewichtung | 33% |
Richtzeit (Empfehlung) | 2 |
Element-Beschreibung | Installation eines aktuellen Betriebssystems gemäss Vorgaben sowie dessen Konfiguration. Die erwarteten Resultate werden als Printscreenvorgegeben. Die Installation wird anhand einer leeren VM-Skelett-Datei (inkl. eingebundener ISO-Datei) zur Verfügung gestellt. |
Hilfsmittel | Schreibzeug Virtuelle Umgebung mit vorgegebenen VMs sowie betriebssysteminterne Hilfedateien/Manuals |
Bewertung | Die Installation des Betriebssystems wird wie folgt bewertet: 60% - Grundinstallation Betriebssystem 30% - Konfiguration der Serverinstallation 10% - Dokumentation der Serverinstallation |
Praxisbezug | Siehe Bildungsplan Systemtechnik: C2.3 Dienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen installieren und konfigurieren. B2.2: Konzipieren Sicherheitsmassnahmen im Netz zur Minimierung der Risiken planen und umsetzen B3.1: Überwachen die Performance, Sicherheit, Verfügbarkeit, Zugriffe, Dateninhalte, Logjournale mit geeigneten Werkzeugen, analysieren sie und schlagen Massnahmen vor. B3.3: Setzen Anpassungen im Netz um, dokumentieren diese und überprüfen die Wirksamkeit. C2.2: Erstellen das Konzept unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten vorhandener Dienste, der Performance und Schnittstellen inkl. Berechtigungsfragen. C2.3: Installieren die Dienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen inkl. Virenschutzmassnahmen. C3.3: Installieren Kommunikations- und Groupwaredienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen, Performance und Verfügbarkeit. |
Teil | 3 |
Gewichtung | 34% |
Richtzeit (Empfehlung) | 2 |
Element-Beschreibung | Eine bestehende Serverinstallation, sowie deren Dienste (DHCP, DNS sowie Dateifreigabe), muss anhand einer bestehenden Betriebsdokumentation den geforderten Bedürfnissen entsprechend angepasst werden. |
Hilfsmittel | Schreibzeug Virtuelle Umgebung mit vorgegebenen VMs sowie betriebssysteminterne Hilfedateien/Manuals |
Bewertung | Die Anpassung der bestehenden Serverkonfiguration wird wie folgt bewertet: 70% - Anpassung der bestehenden Dienstkonfigurationen 30% - Korrekte Anwendung der Betriebssystembefehle |
Praxisbezug | Siehe Bildungsplan Systemtechnik: C2.3 Dienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen installieren und konfigurieren. B2.2: Konzipieren Sicherheitsmassnahmen im Netz zur Minimierung der Risiken planen und umsetzen B3.1: Überwachen die Performance, Sicherheit, Verfügbarkeit, Zugriffe, Dateninhalte, Logjournale mit geeigneten Werkzeugen, analysieren sie und schlagen Massnahmen vor. B3.3: Setzen Anpassungen im Netz um, dokumentieren diese und überprüfen die Wirksamkeit. C2.2: Erstellen das Konzept unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten vorhandener Dienste, der Performance und Schnittstellen inkl. Berechtigungsfragen. C2.3: Installieren die Dienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen inkl. Virenschutzmassnahmen. C3.3: Installieren Kommunikations- und Groupwaredienste unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheitsvorkehrungen, Performance und Verfügbarkeit. |
Ablaufdatum: Kein Ablaufdatum